Home Osteopathie Kinderosteopathie Yoga Meditation Kurse/Workshops Über uns Kontakt
Kinderosteopathie
Babies und Kinder entwickeln sich auf verschiedenen Ebenen. Sie wachsen, lernen Bewegungsabläufe, lernen Sprechen und mit ihrer Umgebung zu interagieren. Ihre Persönlichkeiten bilden sich heraus und sie lernen mit ihren Gefühlen und Emotionen umzugehen.
Körperliche Spannungen können der optimalen Entwicklung des Kindes im Wege stehen. Die Geburt ist für Baby und Mutter oft ein sehr anstrengender Prozess, der diverse Blockaden und Verspannungen auslösen kann, egal ob spontane Geburt oder Kaiserschnitt. Während des Wachstums können auch Stürze, Unfälle, Operationen oder andere schwierige Umstände die Entwicklung stören und zu weiteren Problemen führen.
Die Osteopathie hilft, die Beweglichkeit der Knochen, Faszien und anderer Strukturen wiederherzustellen. Nach einer traumatischen Geburt (oder einem anderen intensiven Ereignis) kann der Körper auch in eine Schockstarre verfallen. Osteopathische Techniken ermöglichen es, diesen Schock zu behandeln und zu lösen.
Einige Indikationen für eine osteopathische Behandlung (nicht abschliessend):
- Schädelasymmetrien
- Schiefhals
- Asymmetrische motorische Entwicklung
- Verdauungsprobleme
- Schlafstörungen
- Unruhe
- Wachstumsschmerzen
- Sprach- und Konzentrationsschwierigkeiten
- Wiederkehrende Mittelohrentzündungen
- ADHS
- Verklebte Augen
- Bettnässen
- Begleitend zur Kieferorthopädie (vor und während einer Zahnspange)
Termine
Termine für eine osteopathische Behandlung bitte per Telefon oder E-Mail vereinbaren.
Der Osteopath ist ein Erstversorger des Gesundheitswesens und stellt sowohl eine medizinische als auch eine osteopathische, alternativmedizinische Diagnose. Der erste Termin dauert etwa eine Stunde und beinhaltet eine detaillierte Besprechung Ihrer Krankengeschichte, eine Untersuchung sowie die Behandlung Ihrer Beschwerden. Bitte Arztberichte und Medikamentenlisten zum Termin mitnehmen.
Die Behandlungen werden von der Zusatzversicherung für Alternativmedizin in den meisten Fällen rückvergütet. Sie brauchen meistens keine Verordnung vom Arzt (bitte bei Ihrer Krankenkasse zuerst abklären).
Achtung! Zur Zeit können wir leider keine neuen Helsana-Patienten aufnehmen. Patienten mit Helsana-Versicherung werden als Selbstzahler behandelt.